Mehr für dich. Besser für Deutschland.

21.01.2025 von News | Landespolitik

Die SPD-Landtagsfraktion von Baden-Württemberg steht heute als auch in der Zukunft für eine wachsende Wirtschaft und sichere Arbeitsplätze. Für eine Entlastung der Familien und Beschäftigten. MEHR FÜR DICH. BESSER FÜR DEUTSCHLAND.

Wir kämpfen dafür, dass die Wirtschaft wieder wächst und die Menschen sichere Arbeitsplätze haben

 

„Made-in-Germany“-Bonus: Wir wollen einen „Made-in-Germany“-Bonus für alle Unternehmen, die in Deutschland investieren. Das heißt: 10% Förderung direkt über die Steuererstattung, wenn Unternehmen bei uns in Deutschland investieren und hier Arbeitsplätze sichern.

Investitionen in Morgen, Übermorgen und Überübermorgen: Wir brauchen mehr Investitionen in Bildung, Forschung und Infrastruktur. Ein neuer Deutschlandfonds mobilisiert staatliches und privates Kapital und investiert dieses gezielt in wichtige Zukunftsfelder.

Wir kämpfen dafür, dass Beschäftigte und Familien entlastet werden.

 

Mehr Netto vom Brutto. Für 95% der Steuerpflichtigen soll die Einkommenssteuer sinken. Gerade den unteren und mittleren Einkommen bleibt dann wieder mehr Geld in der Tasche.

15 Euro Mindestlohn. 2026 soll der Mindestlohn auf 15 Euro steigen. Damit sich Leistung auch lohnt.

Weniger Steuern auf Lebensmittel. Wir senken die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel – statt 7% auf künftig 5%.

Familien stärken. Schulen und Kitas müssen gut und verlässlich sein. Deshalb werden wir hier deutlich mehr investieren. Durch ein kostenfreies Mittagessen in Kita und Schule bleibt Familien mehr Geld im Geldbeutel.

Wir kämpfen für eine sichere Rente.

Stabile Rente garantiert. Damit die Rente auch für die nachfolgenden Generationen sicher bleibt, müssen wir sie jetzt stabilisieren – und zwar langfristig bei 48 Prozent. Damit werden Renten nicht von der Entwicklung der Löhne abgehängt und nicht von der Inflation aufgefressen.

Rente nach 45 Jahren. Wir garantieren, dass das Renteneintrittsalter nicht erhöht wird. Die Rente mit 70 oder andere Vorschläge zur Erhöhung des Renteneintrittsalters sind ein Irrweg.

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