Nicolas Fink lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Adventskaffee ins
Café Lore ein.
Am Donnerstag, den 5. Dezember, ist der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion
Baden-Württemberg Andreas Stoch im Rahmen seiner Zukunftstour
„Zukunft.Gemeinsam.Machen!“ in Esslingen zu Gast. „Wie sichern wir Arbeitsplätze
und damit den Wohlstand von heute auch in Zukunft?“ ist die Leitfrage seiner Tour.
Im Rahmen der Tour findet am Nachmittag zwischen 15 und 16 Uhr ein
Adventskaffee im Café Lore (Blumenstraße 72) statt, bei dem es um das Thema
geht, wie unser Baden-Württemberg in Zukunft aussehen soll. Dazu können sich
interessiert Bürgerinnen und Bürger mit dem SPD-Fraktionsvorsitzenden Andreas
Stoch und dem Esslinger Landtagsabgeordneten Nicolas Fink austauschen.
Nicolas Fink stellt dazu fest: „Ich freue mich, dass Andreas Stoch anlässlich seiner
Zukunftstour nach Esslingen kommt und lade interessierte Bürgerinnen und Bürger
dazu ein, sich mit uns in gemütlicher Atmosphäre bei einem Adventskaffee zur
Zukunft von Baden-Württemberg auszutauschen.
Wir sind dabei gespannt auf die Wünsche und Fragen der Bürgerinnen und Bürger
zu diesem Thema. Die SPD-Landtagsfraktion, die Vorschläge für eine gute Zukunft
von Baden-Württemberg zu diesem direkten Austausch mitbringt, will eine Politik für,
aber vor allem auch mit den Menschen in unserem Land machen.“
Grundsätzlich geht es bei der Zukunftstour von Andreas Stoch um den Besuch von
Unternehmen und Einrichtungen, die den Umbau der Wirtschaft und den Wandel
unserer Gesellschaft bereits heute besonders innovativ vorantreiben.
Am Vormittag des Besuchs von Andreas Stoch in Esslingen steht ein Besuch bei der
Makers League an, an dem neben Nicolas Fink auch Oberbürgermeister Matthias
Klopfer teilnimmt. Makers League ist ein Verein in Esslingen, in dem sich
Gründerinnen und Gründer, Kleinunternehmer sowie Firmen und Betriebe
zusammengeschlossen haben. Im Anschluss daran findet eine Führung durch das
Klimaquartier neue Weststadt statt, einem klimaneutralen Stadtquartier, das als
nationales Forschungsprojekt von zwei Bundesministerien gefördert wird.