Nicolas Fink bietet Unterstützung und lässt Senioren nicht alleine
Januar 15th, 2021 Posted by Nicolas Fink News No Comment yetWeil der Start der Impfkampagne in Baden-Württemberg in vielen Bereichen Schwächen aufweist, fordert Nicolas Fink Verbesserungen ein und bietet seine Unterstützung an.
Zusammen mit der SPD-Landtagsfraktion macht Nicolas Fink auf verschiedene Schwachstellen der Impfkampagne des Landes aufmerksam. „Zwar werden aktuell die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen durch mobile Teams geimpft. Allerdings gibt es viele Einrichtungen, in denen die Senioren auf sich alleine gestellt bleiben, obwohl eine schnelle und zentral koordinierte Impfversorgung möglich wäre“, so Nicolas Fink in einer Pressemitteilung. „Aus unserer Sicht sollten etwa in Tagespflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen des betreuten Wohnens Impfangebote gemacht werden, so dass sich die Senioren dort nicht alle selbst um Termine bemühen müssen.“
Zudem sollten die Menschen, die älter sind als 80 Jahre, unbedingt schriftliche Informationen bekommen, und gegebenenfalls auch Angebote für eine Hilfestellung für die Terminierungen und die Transporte zu den Impfzentren. „Es dürfen keine Demotivationen bei den Seniorinnen und Senioren aufkommen, was das Impfen angeht. Daher halte ich eine gute Informationspolitik und aber auch Unterstützungsangebote für zentral wichtig“, so Nicolas Fink weiter. „Landkreise, Kommunen oder andere Organisationen, die diese Hilfestellungen anbieten, sollten dabei durch das Land Unterstützung finden.“
Nicolas Fink bietet in diesem Zusammenhang Unterstützung an: Unter der Telefonnummer 0711 – 50 48 00 35 ist ein Anrufbeantworter geschaltet, auf dem Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis, die 80 Jahre und älter sind, Ihre Erfahrungen und Probleme beim Vereinbaren von Impfterminen schildern können.
Neben eventuell möglicher Vermittlung konkreter Hilfestellungen sind die Erfahrungsberichte wichtig, um die konkreten Schwachstellen der bisherigen Impfkampagne der Landesregierung noch besser ausmachen zu können.
„Bisher lässt aus meiner Sicht das Land viele Seniorinnen und Senioren bei dieser Impfkampagne viel zu stark alleine. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden, um gerade für Menschen, die nicht so einfach auf familiäre Unterstützung zurückgreifen können, ein unkompliziertes Impfangebot machen zu können. Diese Gruppe – das darf nie vergessen werden – hat ein enorm großes Risiko von schweren Krnakheitsverläufen. Eine möglichst schnelle und umfassende Impfung dieser Bevölkerungsgruppe ist jetzt das dringendste Gebot der Stunde.“ so Nicolas Fink abschließend.