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Nicolas Fink macht Druck: Das Impfen muss jetzt reibungslos funktionieren!

Februar 26th, 2021 Posted by News | Kommunalpolitik No Comment yet

Nicolas Fink macht Druck wegen des Impfzentrums in Esslingen und der Unterstützung bei Schnelltestzentren vor Ort

 

Mit Schreiben an den Esslinger Landrat und an den Landesgesundheitsminister weist der Esslinger Stadtrat, Kreisrat und Landtagsabgeordnete Nicolas Fink auf Probleme beim Esslinger Impfzentrum und der Einrichtung von Schnelltestzentren vor Ort hin.

 

„Aktuell sind wir in einer sehr kritischen Phase der Pandemie. Um eine schlimme dritte Infektionswelle zu vermeiden, muss jetzt vor allem das Impfen möglichst reibungslos funktionieren – wie auch eine umfangreiche Möglichkeit zu Schnelltestungen eingerichtet werden“, so Nicolas Fink zusammenfassend.

(Nicolas Fink)

(Nicolas Fink)

Hintergrund ist unter anderem das Angebot von Nicolas Fink, vor allem ältere Menschen bei der Organisation von Impfterminen zu unterstützen. „Einige Menschen, die sonst erhebliche Schwierigkeiten hätten, sich selbst um einen Impftermin zu kümmern, konnten wir auch dank vieler ehrenamtlicher Helfern helfen“, so der Landtagsabgeordnete. „Dabei ist aufgefallen: Es war nur äußerst schwer möglich, für das Esslinger Impfzentrum Termine zu bekommen – dagegen war es etwa in Stuttgart und Tübingen erheblich einfacher, Termine zu vermitteln.“

(Foto: Shutterstock)

Vor diesem Hintergrund hat sich Nicolas Fink in einem Schreiben an den Esslinger Landrat gewendet, mit der Bitte, dieser Beobachtung auf den Grund zu gehen. „Diese Beobachtung vieler ehrenamtlicher Helfer muss aus meiner Sicht dringend untersucht werden. Es ist wichtig, dass sich auch im Landkreis Esslingen möglichst schnell möglichst viele Menschen impfen lassen können. Dazu muss auch der technische Ablauf der Impftermin-Vergabe ständig überprüft werden – sonst kommen wir da nicht weiter“, so Nicolas Fink zu seinem Schreiben an den Landrat.

Darüber hinaus stellt es aus Sicht von Nicolas Fink ein erhebliches Problem dar, dass die Landesregierung den Kommunen erheblich zu wenig Unterstützung gibt, um vor Ort unbürokratisch und sehr zeitnah Schnelltestzentren einzurichten. „Neben den Impfungen gehört das möglichst umfangreiche Testen jetzt zu den ganz wesentlichen Maßnahmen, um einen weiteren Anstieg des Infektionsgeschehen zu unterbinden. Bisher scheinen die Kommunen dabei sehr auf sich gestellt. Nur dank ehrenamtlicher Strukturen etwa von Hilfsorganisationen ist ein schnelles Einrichten von Testzentren möglich – hier muss das Land sowohl organisatorisch als auch mit finanziellen Mitteln aus meiner Sicht sehr viel engagierter agieren, als dies bisher der Fall ist“, so Nicolas Fink in einer Pressemitteilung.

In einem Schreiben an Minister Lucha weist er nochmals ausdrücklich darauf hin, dass hier schnell gehandelt werden müsse. „Geschwindigkeit spielt jetzt in vielerlei Hinsicht eine zentrale Rolle. Ich hoffe, dass die Landesregierung wenigstens jetzt anfängt, in Bezug auf die Unterstützung der Kommunen schneller zu agieren, als dies in den vergangenen Wochen oftmals der Fall war“, so Nicolas Fink abschließend.

Nicolas Fink bietet Unterstützung und lässt Senioren nicht alleine

Januar 15th, 2021 Posted by News No Comment yet

Weil der Start der Impfkampagne in Baden-Württemberg in vielen Bereichen Schwächen aufweist, fordert Nicolas Fink Verbesserungen ein und bietet seine Unterstützung an.
Zusammen mit der SPD-Landtagsfraktion macht Nicolas Fink auf verschiedene Schwachstellen der Impfkampagne des Landes aufmerksam. „Zwar werden aktuell die Bewohnerinnen und Bewohner von Pflegeheimen durch mobile Teams geimpft. Allerdings gibt es viele Einrichtungen, in denen die Senioren auf sich alleine gestellt bleiben, obwohl eine schnelle und zentral koordinierte Impfversorgung möglich wäre“, so Nicolas Fink in einer Pressemitteilung. „Aus unserer Sicht sollten etwa in Tagespflegeeinrichtungen oder in Einrichtungen des betreuten Wohnens Impfangebote gemacht werden, so dass sich die Senioren dort nicht alle selbst um Termine bemühen müssen.“
Zudem sollten die Menschen, die älter sind als 80 Jahre, unbedingt schriftliche Informationen bekommen, und gegebenenfalls auch Angebote für eine Hilfestellung für die Terminierungen und die Transporte zu den Impfzentren. „Es dürfen keine Demotivationen bei den Seniorinnen und Senioren aufkommen, was das Impfen angeht. Daher halte ich eine gute Informationspolitik und aber auch Unterstützungsangebote für zentral wichtig“, so Nicolas Fink weiter. „Landkreise, Kommunen oder andere Organisationen, die diese Hilfestellungen anbieten, sollten dabei durch das Land Unterstützung finden.“

Nicolas Fink bietet in diesem Zusammenhang Unterstützung an: Unter der Telefonnummer 0711 – 50 48 00 35 ist ein Anrufbeantworter geschaltet, auf dem Bürgerinnen und Bürger aus dem Wahlkreis, die 80 Jahre und älter sind, Ihre Erfahrungen und Probleme beim Vereinbaren von Impfterminen schildern können.

Neben eventuell möglicher Vermittlung konkreter Hilfestellungen sind die Erfahrungsberichte wichtig, um die konkreten Schwachstellen der bisherigen Impfkampagne der Landesregierung noch besser ausmachen zu können.

„Bisher lässt aus meiner Sicht das Land viele Seniorinnen und Senioren bei dieser Impfkampagne viel zu stark alleine. Hier muss dringend Abhilfe geschaffen werden, um gerade für Menschen, die nicht so einfach auf familiäre Unterstützung zurückgreifen können, ein unkompliziertes Impfangebot machen zu können. Diese Gruppe – das darf nie vergessen werden – hat ein enorm großes Risiko von schweren Krnakheitsverläufen. Eine möglichst schnelle und umfassende Impfung dieser Bevölkerungsgruppe ist jetzt das dringendste Gebot der Stunde.“ so Nicolas Fink abschließend.