In der Sitzung des Landtags am 9. Juni wurden die Ausschussbesetzungen vom Plenum bestätigt: der Landtagsabgeordnete Nicolas Fink ist in der neuen Legislaturperiode Mitglied des Finanzausschusses sowie des Ausschusses für Europa und Internationales, dem er bereits in der letzten Legislatur angehört hat.
Bereits zu Beginn der neuen Legislatur wurde Nicolas Fink von seiner Fraktion als stellvertretender Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion gewählt.
Im Rahmen einer Klausur der SPD-Landtagsfraktion vom 15. bis 16. Juni fanden jetzt auch die konstituierenden Sitzungen der Arbeitskreise der SPD-Landtagsfraktion statt. Dabei wurde Nicolas Fink als Vorsitzender des Arbeitskreises für Finanzen sowie des Arbeitskreises für Europa und Internationales gewählt.
Nicolas Fink freut sich sehr auf die Aufgaben und Herausforderungen in der neuen Legislatur: „Das Haushaltsrecht ist die Königsdisziplin des Parlaments.
Da sehr viele Vorhaben im Koalitionsvertrag unter Haushaltsvorbehalt stehen, rechne ich mit sehr spannenden Haushaltsberatungen für den Landeshaushalt 2022 im Herbst, bei denen ich in meiner neuen Funktion im Arbeitskreis Finanzen zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen meiner Fraktion als größte Oppositionsfraktion klare Akzente setzen will.“
Im Ausschuss für Europa und Internationales will er seine bereits in der letzten Legislatur begonnene Arbeit mit weiterhin großer Leidenschaft fortsetzen. Dazu stellt er fest: „Die Europäische Union ist und bleibt die Zukunft für den europäischen Kontinent. Gerade die Corona-Pandemie hat wieder eindrücklich gezeigt, wie wichtig ein gemeinsames und handlungsfähiges Europa ist, das von gemeinsamen Werten und gelebter Solidarität geprägt ist. Nur mit einer starken europäischen Union können auch zukünftig in einer globalisierten Welt und Weltwirtschaft bestehen sowie weltweite Herausforderungen wie die Pandemie und die Klimakrise gemeinsam meistern. Davon bin ich zutiefst überzeugt und deswegen setze ich mich mit Nachdruck für eine starke Europäische Union ein, die jetzt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern im Prozess der Konferenz zur Zukunft Europas weiterentwickelt werden soll.“